Donnerstag, 04.07.2002 Tach auch, heute war das Wetter etwas besser, immerhin blieb es trocken und die Sonne schaute sogar mal zwischen den Wolken durch. Wahrscheinlich haben sich folgende Herren auch darüber gefreut: Rost, Möller, Büskens, Kmetsch, Djordjevic, Agali, Szollar, Kläsener, Matellan, Pinto, Reck, Heimeroth, Hajnal, Trojan, Durgun und Koch. Benjamin Wingerter musste nach dem Gymnastikteil wieder in die Kabine zurück. Wir kamen leider etwas zu spät, erwischten die Jungs aber noch auf den lila Matten liegend. Es wurde aber nicht ausgeruht, es gab mal wieder Bodenturnen vom Feinsten. Danach bat der Herr Doktor noch zu diversen Laufübungen. Da wurden die Beine geschwungen, man lief seitwärts und rückwärts. Man kann wohl behaupten, das so ziemlich jede Sehne und jeder Muskel in den Beinen mal rangenommen wurde. Zum Auflockern gab es danach eine nette, lange Runde Kreisfußball in zwei Gruppen. Tja, das hatten wir zwar in den letzten Jahren auch immer, es geht aber immer noch um Fußball, was soll man da schon gross anderes machen. Ausserdem macht es den Jungs immer noch Spaß, was ja auch nicht unerheblich ist. :o) Immerhin war ein Unterschied zu erkennen: Es wurden keine Leibchen zur Markierung der "Schweinchen" benutzt. Die Torhüter zogen sich dann zurück, während die Feldspieler sich mit Bällen bewaffneten. Alle hatten dann in einem ca. 5x5 Meter grossen Feld mit Ball am Fuß durcheinander zu laufen. Neubarth erklärte dann die weitere Vorgehensweise. Auf seinen Zuruf hin, hatten die Jungs alle ein paar Meter aus dem Feld herauszusprinten - natürlich mit Ball am Fuß. Das wurde ein paar mal gemacht, dann gab es eine neue Variante. Auf Kommando hatte man sich an den vier Ecken des Feldes einzufinden, allerdings nicht mehr als 4 Mann an jedem Punkt. Derjenige, der als letztes einen freien Platz fand, musste ein paar "Strafliegestütze" machen. Als erstes traf es Anibal, der einen auf "nix verstehen" machte und sich auf den Rücken legte. Er kam aber nicht drumrum, genauso wenig wie Ömer Durgun (Amateur), der ebenfalls dran glauben musste. Dem Geräuschpegel nach zu urteilen, fanden die Jungs das durchaus erheiternd, wie war das noch gleich mit der Schadenfreude..... ;o) Auch die Trinkpause wurde vom letzten Jahr übernommen, ich denke mal, dass das auf des Herrn Dr. Ps "Mist" gewachsen ist. Als nächstes wurden dann Leibchen verteilt, es gab zwei Teams, allerdings spielte man nur auf ein Tor. Frank Rost postierte sich darin, während Olli sich um Christofer Heimeroth kümmerte. Die rote Mannschaft übernahm die Abwehr: Pinto, Agali, Möller, Hajnal, Kläsener und Durgun spielten gegen den Rest. So lange wie wir zusahen fiel kein Tor, Rost hatte immer seine Finger dran, oder die Pocke (darf man das zu diesen "Fever"-Bällen eigentlich sagen.... ? ;o) ) ging neben den Kasten. Wir mussten dann gehen, Ihr wisst schon - der Kindergarten..... BWG Silke